Es lohnt sich, den Beitrag ““Wikipolitik”: Wie Parlamentarier:innen versuchen, Wikipedia zu beeinflussen” mit zugehörigen Wiki zu studieren (via Marco Kovic auf Twitter):
“Was in der Wikipedia steht, erreicht die Massen. Doch wer verfasst eigentlich die Einträge der Schweizer Politikerinnen und Politiker? Und wie steht es um deren Neutralität?
Um das herauszufinden, hat REFLEKT erstmals alle 253 Einträge der Schweizer National-, Stände- und Bundesrät:innen analysiert. Und dabei herausgefunden: Auf Wikipedia tummeln sich überraschend viele politische (und teilweise bezahlte) User mit Interessenkonflikt: PR-Firmen, Familien- und Parteimitglieder sowie die Politiker:innen selbst. Nicht alle respektieren dabei das Grundprinzip der Neutralität. Und einige schrecken auch vor Manipulationsversuchen nicht zurück.
Alle Informationen zur neuen REFLEKT-Recherche “Wikipolitik” gibt es ab sofort auf unserer eigens für diese Recherche erstellten Wiki-Seite.”
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