(via Archivalia und golem.de):
“Viele große Wissenschaftsverlage – allen voran Elsevier, Springer-Nature und weitere – werden seit Jahren für ihr als teuer geltendes Geschäftsmodell von Abogebühren für bestimmte Journale kritisiert. Eine Lösung könnten Open-Access-Veröffentlichungen sein, doch auch daran verdienen die Verlage offenbar kräftig mit.”