Welche Faktoren sollte man berücksichtigen, wenn man das eigene wissenschaftliche Thema gut vermitteln will oder wenn man eine Kommunikationsstrategie plant? Das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation hat die zentralen fünf Dimensionen – Thema, Zielgruppe, Ziel, Medium, Stil und Format – in einem Werkzeug zusammengefasst, das bei der Orientierung in der Wissenschaftskommunikation helfen soll: Dem sogenannten NaWik-Pfeil (via ARDZDFmedienakademie auf Twitter und wissenschaftskommunikation.de):
“Egal wann und wo wir kommunizieren – es gibt fünf Dimensionen über die es sich lohnt vorher nachzudenken, damit beim Gegenüber auch ankommt, was man vermitteln will und damit für einen offenen Austausch der richtige Rahmen geschaffen wird. Das Nationale Institut für Wissenschaftskommunikation (NaWik) hat diese fünf Faktoren in einen haptischen Pfeil gepackt, der auseinander fällt, wenn eines der Elemente fehlt. Dies soll veranschaulichen, dass alle fünf Dimensionen miteinander in Wechselwirkungen stehen und sich gegenseitig beeinflussen.”
Update vom 10.6.2021: „Suchen Sie sich ein sehr gutes Netzwerk“:
“Welche fünf Tipps würden Sie Einsteiger*innen für den Start in die Wissenschaftskommunikation mit auf den Weg geben? Das haben wir die Herausgeber*innen unseres Portals gefragt. Hier antworten Annette Leßmöllmann, Professorin für Wissenschaftskommunikation, Markus Weißkopf, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog, und Beatrice Lugger, Direktorin des Nationalen Instituts für Wissenschaftskommunikation.”