Frauengeschichte im Archiv

Diese Woche ist sie erschienen – die Publikation zum 40-Jahre-Jubiläum der Gosteli-Stiftung: «Frauengeschichte im Archiv» (via Tobias Urche auf LinkedIn):

«1982 gründete Marthe Gosteli das “Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung”. Nach vierzig Jahren ist es Zeit, das Erreichte zu würdigen und in die Zukunft zu schauen. Dazu lancierte die Gosteli-Stiftung die “Gosteli-Gespräche”, die sich im Jubiläumsjahr dem Thema “Frauengeschichte heute” widmeten.

In den letzten Jahren lebte die Frauenbewegung in der Schweiz gewaltig auf. Zugleich ist das Subjekt “Frau” in den vergangenen Jahrzehnten diskutiert und dekonstruiert worden. Vor diesem Hintergrund stellen sich vielfältige Fragen: Ist ein Archiv der Frauenbewegung noch zeitgemäss? Wo sind seine blinden Flecken und wie geht es mit ihnen um? Was bedeutet Frauengeschichte heute? Und wie ist mit dem Begriff “Frau” überhaupt umzugehen?

Die hier versammelten Texte basieren auf Beiträgen, die an den “Gosteli-Gesprächen” 2022 gehalten wurden. Sie beleuchten aktuelle Herausforderungen der Frauengeschichte, verweisen auf den unschätzbaren Wert sowie die grosse Bedeutung eines Frauenarchivs und feiern die Vergangenheit und Zukunft der Gosteli-Stiftung.»

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