George R. R. Martin kritisiert Buchverfilmungen

Aus seiner Romanvorlage entstand die Erfolgsserie »Game of Thrones«. Trotzdem findet George R. R. Martin, Drehbuchautoren nehmen sich zu viele Freiheiten, und »sie machen es nie besser« (via spiegel.de danke an Gregor Helg für den Hinweis):

«»Immer mehr Drehbuchautoren und Produzenten haben den Drang, großartige Geschichten zu nehmen und zu ›ihren eigenen zu machen‹«, beschwert sich der Autor. »Egal wie bedeutend der Autor ist oder wie großartig das Buch – es scheint immer jemanden zu geben, der glaubt, dass er es besser kann.« Laut Martin käme dabei meistens das Gegenteil heraus: »In 999 von 1000 Fällen machen sie es schlechter.«»

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