Gruppe der jugendlichen Buchkäufer*innen in der Pandemie gewachsen

Die Zeit schreibt unter dem Titel «Immer weniger Menschen kaufen immer mehr gedruckte Bücher» über das Thema Buchhandel in der Pandemie (danke an Gregor Helg für den Hinweis):

«Hoffnung gibt dem Börsenverein der Umstand, dass gerade die Gruppe der 10- bis 29-jährigen Buchkäuferinnen und -käufer seit Ausbruch der Pandemie überdurchschnittlich gewachsen ist. Laut einer repräsentativen GfK-Umfrage vom Januar 2021 nutzen 25 Prozent der Befragten seit März 2020 das Medium Buch häufiger als zuvor. Bei den Streamingdiensten beläuft sich der Zuwachs auf 49 Prozent. Wenig überraschend legte die Warengruppe der Kinder- und Jugendbücher im vergangenen Jahr am stärksten zu (4,7 Prozent), während Reisebücher um rund 26 Prozent einbrachen.»

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