Kostenpflichtige Suchmaschine kagi.com

Matthias Schüssler testet die kostenpflichtige Suchmaschine kagi.com und zieht folgendes Fazit:

«Die Suchresultate sind, soweit ich das nach ein paar Tagen sagen kann, brauchbar.

Viele Bonuspunkte sammelt Kagi durch die klugen Funktionen zum Filtern und Sortierender Suchresultate. Es gibt auch umfangreiche Einstellungen zur Aufbereitung der Resultate: Wir dürfen festlegen, wie lange die Snippets (Auszüge) sind, die von einer Website angezeigt werden. Es ist möglich, bestimmte Themenbereiche (News, eingebettete Videos, Bilder, Diskussionen, Wikipedia-Artikel, Karten etc.) ein- oder abzuschalten. Wir können Websites mit oder ohne Favicon darstellen lassen. Und es ist sogar möglich, die Darstellung der Resultate über eine CSS-Datei zu steuern – ein gefundenes Fressen für Nerds.

Mit anderen Worten: Ich kann mir gut vorstellen, für Kagi zu bezahlen und meine Google-Abhängigkeit zu verringern. Ob ich das tun werde, entscheide ich, wenn ich mein Kontingent an Gratis-Suchläufen (200) aufgebraucht habe.»

Update vom 24.10.2023, tagesanzeiger.ch: Es wird Zeit, dass wir für die Websuche bezahlen

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