500 stark gefährdete Kulturstätten werden auf CyArk digital erfasst (via zeit.de):
“CyArk (sprich: “ßei-ark”) heißt das Projekt. Der Name ist aus dem englischen cyber archive abgeleitet, es steckt aber auch eine alttestamentarische Anspielung darin: ark wie Arche, also Noah. Und wie in Archäologie. Diese digitale Arche soll historische Gebäude, Fassaden und Kulturdenkmäler aufnehmen, als maßstabsgetreue 3-D-Modelle. Wer weiß, was die Menschen der Zukunft damit anfangen können? Vielleicht bereisen sie die antiken Stätten ja in virtuellen Spaziergängen. Momentan bietet CyArks Website Zugang zu Apps, 3-D-Modellen, 360-Grad-Panoramen und virtuellen Touren.
“Unser primäres Ziel ist das Scannen und Archivieren der Kulturobjekte”, erklärt Sprecherin Elizabeth Lee. Pragmatismus ist hier Programm: erst mal Abbilder erzeugen, solange noch Originale existieren.”