«Meine Schallplatten sind für mich wie ein Medizinschrank»

Im Tages-Anzeiger-Artikel über den Schizophrenie-Betroffenen Erik Nilsson geht es darum, was im hilft und mit was er sich beschäftigt (via tagesanzeiger.ch):

«Seit Januar hat er eine IV-Rente. Eine Ausbildung zu machen, sei ihm derzeit nicht möglich, sagt Nilsson. Doch er schreibt regelmässig Artikel für eine Online-Musikzeitschrift und unterrichtet Deutsch beim Verein Solinetz, der sich für Menschen mit Fluchterfahrungen einsetzt. «So kann ich der Gesellschaft etwas zurückgeben.» Zu Hause verbringt er seine Zeit mit Lesen oder mit seiner grossen Plattensammlung. Er wisse genau, welche Musik was für Gefühle auslöse, sagt der Musikliebhaber. «Meine Schallplatten sind für mich wie ein Medizinschrank.»»

Dieser Beitrag wurde unter Bücher, Tondokumente abgelegt und mit verschlagwortet. Setzen Sie ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert