Neue Studie zu Lesekompetenz

SRF berichtet unter dem Titel «Germanistin: «Beim Vorlesen kann man nichts falsch machen»» über eine Neue Studie zur Lesekompetenz:

«Erinnern Sie sich noch an die Lieblingsgeschichte, die Ihnen Ihre Eltern jeden Abend vor dem Schlafengehen vorgelesen haben? Dann können Sie sich glücklich schätzen. Über 30 Prozent der Eltern in Deutschland lesen ihren Kindern nämlich selten oder nie vor.
Zu diesem Ergebnis kommt die neue Vorlesestudie der «Stiftung Lesen». Die Zahl ist seit Jahren konstant – und doch ist 2020 etwas neu: Die Studienautorinnen und -autoren haben nämlich zum ersten Mal die Gründe der Eltern erfragt. Fast die Hälfte der Befragten gab an, den Kindern aus Überlastung oder Erschöpfung nicht vorzulesen. Die andere Hälfte ging davon aus, dass den Kindern in der Schule genug vorgelesen wird. Welche Folgen das haben kann und wie Eltern dagegen vorgehen können, erläutert Christine Lesch vom Schweizerischen Institut für Kinder- und Jugendmedien.»

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