New York Public Library

Die NZZ vom 13.2.2018 berichtet unter dem Titel «Zwischen Zettelkasten und Highspeed-Zukunft» über die New York Public Library:

«Die Ausleihe von realen Büchern wird nach wie vor rege genutzt. Zugleich hat sich die NYPL in den letzten Jahren mit einer Reihe bemerkenswerter Online-Projekte – wie etwa die 30 000 Filme umfassende, frei zugängliche Database Kanopy – neu positioniert. Die New Yorker Weltausstellung von 1939 kann man auf der Storytelling App Biblion besuchen. Und ein Crowdsourcing-Projekt namens «What’s on the Menu?» erlaubt es Benutzern, historische Speisekarten von New Yorker Restaurants online zu stellen; auch alte Stadtpläne können von aussen digital eingepflegt werden. Zudem wurde der Zugang zu den mittlerweile 800 000 digitalisierten Beständen, darunter Prints, Fotografien, Manuskripte oder Videos, erleichtert, so dass die NYPL mittlerweile zu einem umfassenden Social Network mit sowohl physischen als auch digitalen Komponenten herangereift ist.»

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