Nach über zehn Jahren Arbeit sind seit letzter Woche viele Objekte aus dem Pina Bausch Archiv online verfügbar (via kulturimweb.net):
“Stücke wie „Fritz“, „Café Müller“ und „Palermo, Palermo“ laden zum Wiedersehen ein, wie Dorion Weickmann berichtet. Damit lässt sich das Werk der Choreographin wunderbar erkunden, so Natali Kurth. Der nächste Schritt ist jetzt getan und in den folgenden Jahren werden noch viele weitere Stücke ihres Œuvres folgen.”