Für amerikanische Präsidenten gibt es jeweils eine “Presidential Library”. So auch für Donald J. Trump, inklusive Twitter-Kanal 🙂 (via Archivalia).
Update vom 18.1.2021, taz: „Es steht viel auf dem Spiel“:
“Ob Trump will oder nicht, die Verfassung verpflichtet ihn, alle Dokumente seiner Amtszeit zur Verfügung zu stellen, nachdem er abtritt. Durch die Watergate-Affäre wurde das obligatorisch. Damals versuchte Richard Nixon, ihn belastende Telefonate zu löschen. Vielleicht verschleiert Trump ebenfalls illegale Aktivitäten, wittert aber die Chance, einen Schrein zu errichten, der dem Mythos seiner Person Vorschub leistet. So wie der Souvenirshop im New Yorker Trump-Tower könnte das aussehen.”