Deutschlandfunk berichtet unter dem Titel „Wenn neue Worte (Un)Sinn stiften“ über das neue Wörterbuch „Thesaurus rex“ des Luzerner Künstlers René Gisler:
„Versprecher, Verschreiber, Missversteher, Buchstabendreher und Wortverwechslungen – das Reich des Buchstäblichen ist vielseitig, tief und lustig. Man kann Psychoanalyse daraus machen oder einen horizonterweiternden Jokus. Letzteres ist der Fall beim tausendseiter „Thesaurus rex“.“