Die NZZ berichtet unter dem Titel “«Und jetzt stellt euch bitte mit euren Pronomen vor» – die Geschlechterfrage ist in den Schulen angekommen” über den Alltag an Schweizer Schulen (via quisquilia):
“So wurden, ein weiteres konkretes Beispiel, an einem klassenübergreifenden Sportanlass, der sich ausschliesslich an Mädchen richtete, die Schülerinnen aufgefordert, sich mit ihrem Namen und ihrem Pronomen vorzustellen. Sie sollten sagen, ob sie sich als Mädchen verstehen und als «sie» angesprochen werden wollen, ob sie sich als Junge sehen und das Pronomen «er» tragen oder ob sie etwas anderes sind und «they», «dey», «xier», «sier», «hen» oder andere nichtbinäre Pronomen bevorzugen.”