3D-Drucker in der Hamburger Zentralbibliothek

Die Hamburger Zentralbibliothek, Hühnerposten, hat einen 3D-Drucker angeschafft und druckt damit Aufträge der Kunden aus (via golem.de):

«Vorreiter waren die Bibliotheken im angelsächsischen und im skandinavischen Raum sowie in den Niederlanden, die zum Teil dazu übergingen, eigene Makerspaces einzurichten, offene Werkstätten, wo die Besucher sich kreativ betätigen und neue Technologien ausprobieren können. Diesem Beispiel wollen die Hamburger Bücherhallen folgen. Sie sind allerdings nicht die Ersten: Die Kölner Stadtbibliothek war hierzulande die erste, die einen 3D-Drucker aufgestellt hat.»

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