Bard steckt ab sofort in Gmail, Drive, Youtube und Co. und prüft sich selbst

Googles Chatbot Bard kann künftig mit fast allen Google-Diensten interagieren. Zudem gibt es eine neue Faktencheck-Funktion (via heise.de):

«Die Integration von Bard in die Google-Dienste ist zunächst nur in englischer Sprache verfügbar. Sie ist standardmäßig aktiviert, kann aber in den Einstellungen deaktiviert werden. Erforderlich sind ein englischsprachiges Google-Konto und englischsprachige Prompts. Google plant die Öffnung für weitere Anbieter, allerdings sind die Erweiterungen mit hohen Datenschutzanforderungen verbunden, was den Prozess etwas langwieriger machen kann. (…)

Neu ist auch, dass Bard seine Antworten selbst infrage stellen kann. Dazu gibt es bereits den Google-Button unter einer Antwort, mit der sich eine konventionelle Suche starten lässt. Klickt man künftig darauf, sucht Google nach Seiten und Links zu allen Fakten, die in der KI-generierten Antwort enthalten sind. Das soll das Problem der Halluzinationen lösen, ist aber zunächst nur auf Englisch verfügbar. «

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