In der FAZ vom 19.3.2015 ist unter dem Titel “Düstere Geschichten helfen Depressiven” ein Interview mit Andrea Gerk zu lesen (Autorin des Buches “Lesen als Medizin”. In diesem Zusammenhang übrigens auch empfehlenswert: Die Romantherapie). Via Mediothek Kantonsschule Stadelhofen auf Facebook:
“Was genau ist Bibliotherapie?
Es ist eine Therapieform, die sich aufs Lesen stützt und sich die Kraft der gestalteten Sprache und der Geschichten zunutze macht. Das kann ein Gedicht, ein Roman oder eine Liebesgeschichte sein. Es ist das Lesen und das, was beim Lesen oder beim Hören von Geschichten passiert, was den therapeutischen Prozess in Gang setzt.”