Bouquinisten sind «Lebendiges Erbe der Stadt Paris»

Der Tages-Anzeiger berichtet: «Buchhändler an der Seine dürfen doch bleiben – Paris atmet auf» (danke an Gregor Helg für den Hinweis):

«Wie wenig es doch braucht, um sich beliebt zu machen, gerade für französische Präsidenten. Mit einem Machtwort, über alle Köpfe und Diskussionen hinweg. Emmanuel Macron hat überraschend beschlossen, dass die Pariser Bouquinisten, diese Kulturkrämer mit ihren dunkelgrünen Holzboxen an den Quais der Seine, auch während der Olympischen Spiele im kommenden Sommer genau da bleiben dürfen, wo sie immer waren. Gegen alle Bedenken der Polizei. Weil sie ein «lebendiges Erbe» der Stadt seien, wie Macron findet.»

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