Die Süddeutsche Zeitung schreibt unter dem Titel “Die Besserwisserei” über Probleme der Wikipedia:
“Doch auch (Kai) Kumpf ist heute kaum noch auf de.wikipedia.org aktiv, schreibt und korrigiert stattdessen in der englischsprachigen Version des Lexikons. Die sei freier und vielfältiger. “Die deutsche Wikipedia ist eine freudlose Angelegenheit geworden”, sagt er. “Steht man den geschlossen auftretenden Wikipedianer-Cliquen als Einzelner gegenüber, zieht man in Diskussionen tendenziell den Kürzeren.”