Kritik an Swisscovery

Archivalia übt unter dem Titel «Swisscovery ist strunzdumm» Kritik an Swisscovery.

Dieser Beitrag wurde unter Bibliotheken abgelegt und mit verschlagwortet. Setzen Sie ein Lesezeichen auf den Permalink.

3 Responses to Kritik an Swisscovery

  1. MirjamB sagt:

    Da hat wohl jemand nicht richtig recherchieren gelernt… Mit «Klaus Graf» gibt es grad ganz andere Resultate. Also wir bringen unseren Schülerinnen und Schülern bei, Namen immer in Anführungszeichen zu setzen…

  2. Corinne sagt:

    Ich recherchiere seit Jahren als Angehörige einer Universität. Swisscovery erschwert die wissenschaftliche Forschung enorm. Nicht nur sind die Einträge falsch oder gar nicht vorhanden, die Suchmöglichkeiten sind gegenüber dem früheren System (swissbib) lächerlich schlecht. Um einen (kaum je richtigen) Treffer zu landen, muss ich mich durch viel mehr Schichten klicken und erhalte danach einen geringeren Überblick.
    Mir scheint das ein Manager-Furz. Mit verheerenden Folgen für die Forschung!

  3. Ehrensperger sagt:

    Die Probleme fangen meist schon beim Einloggen an: zum Recherchieren vollkommen unbrauchbar!

    Kein europäischer Bibliotheksverbund ist so idiotisch kompliziert gebaut. Man merkt, dass diese IT-Leute noch nie ein Buch gelesen haben.

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert