Längere Texte lieber gedruckt

Unter dem Titel «Print schlägt Digital – zumindest beim Lernen» wird im Bookbytes-Blog auf eine amerikanische Studie verwiesen, die in lerndidaktischen Studien untersucht hat, wie Studenten sich mit Literatur beschäftigen:

«Es gibt Inhalte, die funktionieren ganz außergewöhnlich gut im Digitalen: das Referenzieren zum Beispiel bei Nachschlagewerken und Enzyklopädien ist ideal. Zusätzlich funktionieren adaptive Lern-Plattformen wunderbar, zum Beispiel bei Selbsttests zu „Auf welchen Niveau befinde ich mich?“, „Welches ist mein nächstes Level?“ und „Worauf muss ich mich beim Lernen konzentrieren?“. Aber beim Lesen von längeren Texten präferierten Studenten, die an der Studie teilgenommen haben, das Gedruckte. In den Kommentaren sagten einige, dass es einfacher wäre, immersiv ins Print abzutauchen als in einen digitalen Text.»

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