KI an der Kanti Wettingen

“KSWE News #9 – Mit ChatGPT durch die Kanti?” auf Youtube:

“Wie oft benutzt ihr KIs wie ChatGPT?
Würdet ihr ohne KI durch die Kanti kommen?
Um solche Fragen geht es in diesem Video über Künstliche Intelligenz in der Schule. Wir haben Schüler*innen und Lehrpersonen der Kantonsschule Wettingen über KI interviewt und nach ihrer Meinung gefragt. Welche Tools werden genutzt? Wo liegen ihre Chancen aber wo erkennen sie auch gewisse Risiken?”

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Plattform für Open Government Data (OGD) des Kantons Graubünden

Der Kanton Graubünden hat jetzt eine Plattform für Open Government Data (OGD):

“Das Angebot bilde den Grundstein für eine zukunftsgerichtete Datenpolitik in der kantonalen Verwaltung, teilt der Kanton mit. Das OGD-Prinzip besteht darin, öffentliche Verwaltungsdaten für die freie Weiternutzung zur Verfügung zu stellen – verwaltungsintern wie auch extern.

Mit der Publikation von OGD will der Kanton Graubünden mehr Transparenz bezüglich der Verwaltungstätigkeiten herstellen, eine effizientere Datenhaltung ermöglichen, die Wertschöpfung aus Daten sowie Innovationen in Forschung und Wirtschaft fördern.”

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Offline Club Berlin

Der Spiegel berichtet über den Offline Club Berlin:

“We’re a community of warm, kind, and open-minded people passionate about creating genuine connections in a world filled with screens and digital distractions.

‍We come together for unique offline experiences that help us slow down, have fun, and reconnect – with ourselves and with others. Whether it’s quiet time to reflect and relax, creative activities to spark joy, or meaningful conversations with like-minded people, our hangouts are designed to bring authenticity back to your life.

‍Think of us as your third place – a space beyond home and work where real connection happens, full of community vibes”

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Frauenfussball-Podcast

Podcast “Verboten gut – Wie Frauen den Fussball erobern”:

“Frauen und Fußball. Was heute so selbstverständlich ist, war lange Zeit ein Skandal. Vor hundert Jahren warfen Männer mit Steinen auf fußballspielende Frauen – heute sind die Fußballerinnen Superstars und Vorbilder. Wie haben sie es geschafft, diesen Weg zu gehen?
Dieser Podcast erzählt ihre Geschichte. Klar, es geht um Erfolge und Niederlagen. Aber auch um Durchhaltevermögen, Mut und Kampfgeist. Es sind Geschichten, die den Wandel der Gesellschaft widerspiegeln – vom Kampf gegen Sexismus bis hin zur Forderung nach echter Gleichberechtigung.
Im Podcast kommen die Frauen zu Wort, die trotz aller Widerstände Großes erreicht haben und den Fußball, wie er heute ist, geprägt haben. Pionierinnen, Kämpferinnen, Fußballerinnen – und ihre gemeinsame Leidenschaft: Einfach nur Fußball spielen.”

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Podcast “Wortgeschichte”

Neuer Podcast “Wortgeschichte – Eine Reise in die Welt der Bedeutung”:

“Auch Wörter haben eine Geschichte. In unserem Podcast nehmen wir Sie alle zwei Wochen mit auf eine Reise, auf der wir Ihnen die Geschichte ausgewählter Wörter vorstellen. Unser Wörterbuchprojekt Wortgeschichte digital erforscht die Bedeutungsgeschichte zentraler Wörter des Deutschen von 1600 bis heute.”

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Restaurierung und Digitalisierung der “Breslauer Schriften”

Die NZZ berichtet unter dem Titel “Aus Nazi-Beständen gerettet: In Zürich gibt es eine bedeutende Sammlung jüdischer Werke. Nun werden sie restauriert” über die Digitalisierung der “Breslauer Schriften” (danke an Gregor Helg für den Hinweis):

“Der SIG empfing 1950 rund 6000 Werke aus den Beständen des zerstörten Jüdisch-Theologischen Seminars Breslau; sie befinden sich heute in der Bibliothek der Israelitischen Cultusgemeinde Zürich (ICZ). Diese sogenannten «Breslauer Schriften» gelten als Kulturerbe von nationaler Bedeutung. Sie umfassen Werke vom frühen 16. bis zum 20. Jahrhundert. Unter den Werken finden sich religiöse Bücher, aber auch klassische Literatur, etwa hebräische Übersetzungen von Platon, Homer und Sophokles sowie Werke von Shakespeare, Heine und Milton. Manche der Schriften sind weltweit einzigartig. (…)

Wie der Zürcher Regierungsrat schreibt, fallen für die Restaurationen Kosten von 5 bis 6 Millionen Franken an. Finanziert werden sollen diese Arbeiten durch verschiedene Unterstützer, darunter Stadt und Kanton Zürich sowie Stiftungen. Die Stadt, der Kanton und der SIG hatten zudem bereits ein Vorprojekt unterstützt.”

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Ökobilanz gedruckte Bücher vs. E-Books

Die Ökobilanz gedruckter Büchern ist massiv schlechter als die von E-Books, selbst wenn Lesegeräte einbezogen werden. Das hat die Stiftung Warentest ermittelt (via heise.de, danke an Gregor Helg für den Hinweis):

“Bei der Produktion und Auslieferung der Bücher für eine Person, die viel liest, werden demnach über einen Zeitraum von fünf Jahren mehr als zehnmal so viele Treibhausgase freigesetzt, wie für dieselbe Menge an E-Books – selbst wenn die Produktion der Reader einbezogen wird. Wenn auf Smartphones oder Tablets gelesen wird, die ohnehin vorhanden sind, fällt dieser Posten gar weg.”

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Datenrettung der TIB Hannover

Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) berichtete am 25. Juni 2025 über die Datenrettung der TIB Leibniz Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften, Universitätsbibliothek Hannover (via blog.tib.eu):

“In dem Beitrag geht es um die Sicherung der arXiv-Daten durch die TIB, die dafür sorgt, dass diese für die Fächer Physik, Mathematik und Informatik wichtigen Daten auch im Krisenfall geschützt sind.

Micky Lindlar und Lambert Heller von der TIB erklärten dem Team vom NDR, wie das funktioniert: Das von der TIB aufgebaute Dark Archive fungiert als stille Reserve, in dem die vollständige Kopie der arXiv-Daten dezentral bei der TIB gespeichert, aber nicht öffentlich zugänglich ist.”

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“Reading Lolita in Tehran” im Kino

Die literarische Bestseller-Verfilmung “Reading Lolita in Tehran” läuft jetzt im Kino (via sennhausersfilmblog.ch):

“Reading Lolita in Tehran ist eingängiges, bisweilen auch wuchtig emotionales Kino und einer der besten Auftritte der vielbeschäftigten Golshifteh Farahani seit langem. Über sechzig Film- und Serienrollen hat sie in den letzten 27 Jahren gespielt, darunter so unterschiedliche wie die Laura in Jim Jarmuschs Paterson von 2016, eine moderne Ethnohexe im cleveren französischen Horrorfilm Roqya (2023) von Saïd Belktibia oder gar die Ehefrau des Schweizer Titelhelden im demnächst anlaufenden William Tell von Nick Hamm.”

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Falsches Fact-Checking als russisches Propaganda-Instrument

Das russische Global Fact-Checking Network (GFCN) behauptet, es prüfe Fakten, doch in Wirklichkeit dient diese Website, die von Kreml-nahen Organisationen erstellt und betrieben wird, dazu, die Darstellung der russischen Regierung international zu verbreiten. Reporter ohne Grenzen (RSF) verurteilt dieses neue Instrument der russischen Propaganda (via rbfirehose.com und rsf.org):

“Launched in November 2024 with an active website since April 2025, the GFCN claims to “coordinate efforts to combat misinformation by participants from different countries at the global level.” In reality, it is a propaganda vehicle founded and managed by Kremlin-linked structures: Dialog Regions, the New Media School — a federal training program for members of the Russian media — and the state news agency TASS. Promoted by the Russian Foreign Ministry, the GFCN poses as an alternative to independent international organisations like the International Fact-Checking Network (IFCN).”

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