ARD und ZDF sollten ihre Social-Media-Aktivitäten ins Fediverse verlagern, fordert der erste gemeinsame Rundfunkdatenschutzbeauftragte Reinhart Binder (via heise.de):
«Unabhängig von einem solchen Projekt könnten die Rundfunkanstalten dem Bericht zufolge «alternativ oder wenigstens kumulativ das Fediverse nutzen», zu dem etwa der Kurznachrichtendienst Mastodon, die Foto-Plattform Pixelfed und die Video-Plattform PeerTube gehörten. Dabei handle es sich um ein nicht-kommerzielles, dezentrales Kommunikationsnetz, das auf freier Software beruhe. Dies ermögliche es auch den Öffentlich-Rechtlichen, solche Dienste «kostengünstig und transparent» zu nutzen.»