X wird bedeutungslos

Seit der Übernahme von Elon Musk haben sich Viele von X verabschiedet. Nun ziehen Kantone und Unternehmen nach (via srf.ch):

«Trotz allem: Eine geeignete Alternative für den Kurznachrichtendienst gibt es nicht wirklich. Denn die breite Bevölkerung ist auf alternativen Diensten wie Bluesky, Mastodon oder Threads noch nicht vertreten. «Es ist fraglich, ob es nochmals eine Plattform geben wird, die für Journalistinnen und Politiker so attraktiv sein wird, wie X es einmal war», so Philipp Bachmann.»

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