Romane zum Thema Erwachsen werden

Philippe Wampfler hat im Rahmen eines Lektüreprojekts mit 14-jährigen Gymnasiast*innen eine Liste mit Romanen zum Thema Erwachsen werden zusammengestellt (via Philippe Wampfler auf Bluesky).

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Data Rescue Project

Das Data Rescue Project ist eine Initiative aus Freiwilligen, die seit der Machtübernahme durch Donald Trump öffentliche Daten archivieren, bevor es zu spät ist (via netzpolitik.org):

“Die Menschen, die sich dagegen wehren, haben auch ein Zeichen: Eine Floppy Disk, umgeben von einem rot-weißen Rettungsring.

Das ist das Logo des Data Rescue Projects, einer Initiative aus Freiwilligen, die seit der Machtübernahme durch Donald Trump öffentliche Daten archivieren, bevor es zu spät ist. Auf der Website des Projekts führen die Freiwilligen Buch über gefährdete und gerettete Datensätze und präsentieren Werkzeuge zur Datenrettung. Das Know-how kommt unter anderem von Sebastian Majstorovic aus Deutschland.

Er bezeichnet sich als digitalen Historiker und Open Data Specialist. Geschichte hat er studiert; Programmieren hat er sich selbst beigebracht.”

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Spiegel-Liste 100 beste Werke internationaler Erzählkunst von 1925 bis 2025

Der Spiegel hat eine neue Liste erstellt: “SPIEGEL-Kanon: Die 100 besten Werke internationaler Erzählkunst von 1925 bis 2025”.

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Softwarevergleich Literaturverwaltung

mediaTUM Universitätsbibliothek Technische Universität München bietet einen Softwarevergleich Literaturverwaltung (via netbib):

“Im Softwarevergleich sind die Literaturverwaltungsprogramme EndNote, Citavi und Citavi Web, JabRef, Papers, Paperfile, Mendeley und Zotero enthalten. Es werden verschiedene Kategorien wie technische Voraussetzungen, Datenimport, Zitieren, gemeinsame Bearbeitung und Usability verglichen. Ziel des Vergleichs ist es, Nutzenden eine Entscheidungshilfe an die Hand zu geben, welches Programm für Ihre Zwecke am besten geeignet ist. Vielleicht kann der Vergleich auch noch Anregungen zu der intensiven Diskussion um Citavi, Zotero und EndNote geben.”

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Sammlung Foto Gross, St. Gallen online

StAGR N3.5868: Foto Gross, St. Gallen: Julierpass (2284 m), Passhöhe mit Autos und Kiosk 1982

Das Staatsarchiv Graubünden stellt neu den Bestand “N3 Foto Gross, St. Gallen: Schwarz-Weiss-Aufnahmen (ca. 1920-1971) und Farbaufnahmen (1960-2005)” online zur Verfügung (via gr.ch):

“Das Fotofachgeschäft Gross wurde 1921 von Hans Gross (1889-1942) in St. Gallen gegründet. Das Unternehmen produzierte Flug-, Architektur-, Industrie-, Porträt-, Reportage- und Werbeaufnahmen und stellte im hauseigenen Verlag Ansichtskarten her. Der vorliegende Bestand umfasst Landschafts- und Flugaufnahmen mit Schwerpunkt Nord- und Mittelbünden: Churer Rheintal, Domleschg/Heinzenberg, Hinterrhein, Oberhalbstein und Albula. Zur Surselva und zum Prättigau gibt es nur vereinzelte Fotos. Das Engadin und die Südtäler sind kaum vertreten. Vergangenes Jahr neu erschlossen und digitalisiert wurden die Farbdiapositive.”

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Rezensionen-Sammlung der LA Public Library

@lapubliclibrary These fiction review cards are time capsule of how librarians thought about books from the 1920s-90s. #lapl #lapubliclibrary #library #librarytiktok #booktok ♬ original sound – Los Angeles Public Library

Die Rezensionen-Sammlung der LA Public Library sind eine Zeitkapsel, die zeigen, wie Bibliothekare in den 1920er bis 90er Jahren über Bücher dachten.

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KI-generierte Antworten bei Google

Google blendet neu KI-generierte Antworten auf Suchanfragen ein (via wiwo.de):

“Der Umbau seines Suchportals, den der Digitalkonzern Google in diesen Tagen auch bei seinen deutschsprachigen Diensten vollzieht, er kommt langsam – aber gewaltig.

Langsam, weil Google die neuen KI-generierten Antworten auf Suchanfragen zum einen zunächst nur schrittweise in die Ergebnisseiten einzelner Nutzerinnen und Nutzer einblendet. Zum anderen, weil der Digitalkonzern die ausformulierten Fließtexte nach eigenen Angaben ohnehin nur dann zusätzlich zu den gewohnten Link-Listen und knappen Vorschauzeilen zeigen will, wenn das „sinnvoll“ sei, es also etwa um die Beantwortung besonders komplexer Fragen gehe. Einer amerikanischen Studie zufolge ist das in den USA bisher bei knapp jeder fünften Suchanfrage der Fall.”

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Podcast 1001 Nacht

„1001 Nacht“ hat eine über tausendjährige Erfolgsgeschichte, es ist globale Popkultur, immer wieder neu interpretiert. Und wie gemacht für einen zeitgemäßen Podcast! – nach der Neuübersetzung von Claudia Ott (via deutschlandfunk.de)

“„1001 Nacht“ eröffnet einen riesigen Erzählkosmos mit selbstbewussten Frauen, fiesen Dämonen, exzessiven Partys, reisenden Händlern, Familienintrigen und Mordkomplotten.
Die ältesten erhaltenen arabischen Fragmente stammen aus dem 9. Jahrhundert, es gibt noch frühere indische und persische Elemente. Die Verfasser sind anonym. So muss niemand mit seinem oder ihrem Namen für die teils gewalttätigen und freizügigen Inhalte geradestehen. Für die Aufnahme in die Sammlung gab es nur ein Kriterium: Spannung!”

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Internet-Archivare

(via derstandard.de):

“Seit 2009 darf die Nationalbibliothek per Gesetz alles speichern, was auf einer AT-Domain veröffentlicht wird oder einen “Bezug zu Österreich” aufweist. Wo dieser genau vorliegt, eruieren die Mitarbeitenden der Bibliothek oft in Handarbeit, etwa indem sie Gewerbeanmeldungen und andere Verzeichnisse durchgehen. “Man darf sich den ganzen Prozess nicht zu automatisiert vorstellen”, sagt Mayr.

Denn die Arbeit der digitalen Archivare wird auch technisch immer schwieriger. Früher waren es klassische Websites, die archiviert werden konnten. Heute verlagert sich vieles auf Social Media, oft hinter Login-Schranken. Instagram etwa lässt sich ohne Anmeldung gar nicht mehr crawlen, also systematisch durchkämmen.”

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Swisscluedovery

Die spannende Spielerei «Swisscluedovery» führt die Teilnehmenden als Bibliotheksmitarbeitende durch knifflige Rätsel, um die Signatur eines gesuchten Buches zu finden. So wird die Recherche in Swisscovery zu einem unterhaltsamen Erlebnis (via bibliobe.ch):

“Eine Kundin hat sich auf der Suche nach einem Buch kurz vor Feierabend in das Speichermagazin der Bibliothek verirrt. Damit sie nicht die Nacht im kalten Keller verbringen muss, gilt es unter Zeitdruck die Signatur des gesuchten Buches zu ermitteln.

Aufbauend auf dieser Rahmengeschichte, erkunden die Spieler*innen von «Swisscluedovery» als Bibliotheksmitarbeitende die Untiefen des Bibliothekskatalogs Swisscovery. Anhand verschiedener Rätsel und Hinweisen kommen die Spieler*innen der gesuchten Signatur auf die Spur. Die Hinweise variieren in Inhalt und Form: sie gehen von Puzzles über Quittungen, Zeitungsanzeigen, Post-its, Literaturangaben bis hin zur geheimnisvollen Postkarte. Mit Hilfe eines Kreuzworträtsels ergeben die Lösungsbuchstaben schliesslich die gesuchte Signatur.”

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