Unter dem Titel “Social Media an der ETH-Bibliothek” ist in eGov 2/2011 ein Artikel von Rudolf Mumenthaler erschienen, der jetzt frei im Netz verfügbar ist. Auf Slideshare gibt es eine gleichnamige PPT-Präsentation dazu. Das Fazit des Artikels:
“Es ist keine Frage: Soziale Medien werden wahrgenommen. Sie sind eine effektive Methode, um zu signalisieren, dass eine Institution sich für ihre Kundinnen und Kunden interessiert und dass sie an einem Austausch mit ihnen interessiert ist. Es ist aber auch klar, dass die Nutzenden dieser Dienste nicht unbedingt der eigentlichen Zielgruppe entsprechen. Die Fans und Follower der ETHBibliothek sind viel mehr Bibliothekare 2.0 als ETHStudierende. Aber gleichzeitig entwickelt sich die Bedeutung der sozialen Netzwerke rasant, und es gilt für Bibliotheken, hier präsent zu sein – zusätzlich zur herkömmlichen Webpräsenz.”